Der Chablis stammt von 48 Hektar, die William Fevre gehören, und wurde mit nur 18 Hektolitern pro Hektar angebaut. In der Nase dieses Weins zeigen sich subtile Noten von Maismehl, die an eine feine Würze erinnern. An der Luft kommen frische grüne Birnenschalen zum Vorschein. Am Gaumen zeigt er sich reif und mit durchdringender Zitrusfrische. Der Wein ist hell und saftig, hat eine sanfte, aber pikante Konzentration und einen frischen Nachhall.
Der Chablis stammt von 48 Hektar, die William Fevre gehören, und wurde mit nur 18 Hektolitern pro Hektar geerntet. Er hat ein kompaktes Bouquet mit Düften von kaltem Stein, ist aber sehr dicht und braucht mehr Fruchtausdruck. Am Gaumen ist er gut ausbalanciert, mit einem feinen Säurespiel, recht salzig im Mund und mit einem präzisen Abgang. Im Moment zeigt der Gaumen mehr Potenzial als die Aromen, aber mit einem Jahr in der Flasche wird er gut werden.
Der Chablis stammt von 48 Hektar, die William Fevre gehören, und wurde mit nur 18 Hektolitern pro Hektar geerntet. Er hat ein kompaktes Bouquet mit Düften von kaltem Stein, ist aber sehr dicht und braucht mehr Fruchtausdruck. Am Gaumen ist er gut ausbalanciert, mit einem feinen Säurespiel, recht salzig im Mund und mit einem präzisen Abgang. Im Moment zeigt der Gaumen mehr Potenzial als die Aromen, aber mit einem Jahr in der Flasche wird er gut werden.
Der Chablis stammt von 48 Hektar, die William Fevre gehören, und wurde mit nur 18 Hektolitern pro Hektar geerntet. Er hat ein kompaktes Bouquet mit Düften von kaltem Stein, ist aber sehr dicht und braucht mehr Fruchtausdruck. Am Gaumen ist er gut ausbalanciert, mit einem feinen Säurespiel, recht salzig im Mund und mit einem präzisen Abgang. Im Moment zeigt der Gaumen mehr Potenzial als die Aromen, aber mit einem Jahr in der Flasche wird er gut werden.
Sehr elegantes Bouquet, das Noten von Zitrusfrüchten, weißfleischigen Früchten und Blumen entwickelt. Der Wein ist frisch und geschmeidig und zeichnet sich durch die für die Appellation typischen mineralischen Noten aus.
Der Chablis 2016 stammt von 48 Hektar, die William Fevre gehören, und wurde mit nur 18 Hektolitern pro Hektar angebaut. Er hat ein kompaktes Bouquet mit Düften von kaltem Stein, ist aber sehr dicht und braucht mehr Fruchtausdruck. Am Gaumen ist er gut ausbalanciert, mit einem feinen Säurespiel, recht salzig im Mund und mit einem präzisen Abgang. Im Moment zeigt der Gaumen mehr Potenzial als die Aromen, aber mit einem Jahr in der Flasche wird er gut werden.
Der Chablis stammt von 48 Hektar, die William Fevre gehören, und wurde mit nur 18 Hektolitern pro Hektar angebaut. In der Nase dieses Weins zeigen sich subtile Noten von Maismehl, die an eine feine Würze erinnern. An der Luft kommen frische grüne Birnenschalen zum Vorschein. Am Gaumen zeigt er sich reif und mit durchdringender Zitrusfrische. Der Wein ist hell und saftig, hat eine sanfte, aber pikante Konzentration und einen frischen Nachhall.